Die Zahl der Toten ist inzwischen auf 250 gestiegen. Zahlreiche Menschen werden noch vermisst. Rund 17.000 Bewohner sind obdachlos, sie wurden größtenteils in Zelten untergebracht. Es gibt aber auch immer wieder gute Nachrichten. Gestern Abend konnten eine 20-jährige Frau und ein kleines Mädchen lebend aus den Trümmern gerettet werden.
dpa/jp