Zahlreiche Menschen werden auch mehr als 24 Stunden nach dem Beben in den Abruzzen noch vermisst. Etwa 1.500 Menschen wurden verletzt, Zehntausende sind obdachlos, weil ihre Häuser eingestürzt sind oder stark beschädigt wurden. Viele von ihnen verbrachten die Nacht in ihren Autos oder in Notunterkünften.
Zahlreiche Nachbeben erschweren die Rettungs- und Bergungsarbeiten. Trotzdem gelingt es den Helfern immer wieder, auch Überlebende aus den Trümmern zu befreien.
dpa/es