Nach Berichten von US-Medien handelt es sich bei dem Täter um einen 42 Jahre alten vietnamesischen Einwanderer, der kürzlich seinen Job verloren hat. Wenig Beachtung findet in den USA dagegen die Behauptung eines pakistanischen Talibanführers, seine Organisation stehe hinter dem Blutbad.
Das Massaker habe lediglich wenige Minuten gedauert, berichtete die Polizei. Vielen Menschen sei es gelungen, sich im Heizungsraum, im Keller und in Schränken zu verstecken.
US-Präsident Barack Obama äußerte sich 'geschockt und tief betrübt' über das erneute Blutbad. Auch US-Vize-Präsident Joe Biden äußerte sich zu dem Blutbad. Offensichtlich mit Blick auf die laxen Waffengesetze in den USA meinte er, es sei notwendig, Maßnahmen zu ergreifen, um solch 'sinnlose, sinnlose Gewalt' zu verhindern.
dpa/fs