Den Informationen der Deutschen Presseagentur zufolge besteht Einigkeit, den Internationalen Währungsfonds (IWF) in Washington mit mehr Mitteln auszustatten. Schwellen- und Entwicklungsländer sollen in einem größeren Umfang als bisher durch den Fonds unterstützt werden.
Auf Druck der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel und von Frankreichs Staatspräsident Nicolas Sarkozy sollen die Formulierungen für eine Reform der Finanzmärkte im Gipfel-Abschlussdokument stärker werden, als es noch in früheren Entwürfen geplant war.
dpa/sh