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Türkischer Minister kritisiert "Times"-Brief als Volksverhetzung

27.07.201314:55
Der türkische Europaminister Bagis
Der türkische Europaminister Bagis

Propaganda im Nazi-Stil: Das werfen Prominente dem türkischen Regierungschef Erdogan in einem Brief, den die "Times" abgedruckt hat, vor. EU-Minister Bagis spricht von "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" und "Volksverhetzung".

Internationale Prominente haben dem türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan in einem offenen Brief in der britischen Zeitung "The Times" Propaganda im Nazi-Stil vorgeworfen.

Der türkische EU-Minister Egemen Bagis kritisierte das Schreiben als "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" und als "Volksverhetzung", wie die Nachrichtenagentur Anadolu am Samstag berichtet. Erdogan kündigte bereits am Freitag an, die Unterzeichner und die renommierte Zeitung zu verklagen.

Zu den Unterzeichnern gehören unter anderem Oscar-Preisträger Sean Penn, Ben Kingsley und Susan Sarandon sowie der türkische Starpianist Fazil Say. In dem bereits am Mittwoch veröffentlichten Brief an Erdogan verurteilen sie das harte Vorgehen gegen friedliche Demonstranten. Obwohl durch die "unbeschreiblich brutale Gewalt" der Polizei mehrere Menschen getötet worden seien, habe Erdogan kurz nach der Räumung des Gezi-Parks Mitte Juni eine Massenkundgebung in Istanbul abgehalten, "die an den Reichsparteitag erinnerte".

In dem Brief wird dem demokratisch gewählten Ministerpräsidenten außerdem eine "diktatorische Herrschaft" vorgeworfen. "In Ihren Gefängnissen sitzen mehr Journalisten als in denen in China und im Iran zusammengenommen", heißt es in dem Schreiben. Erdogan nenne die Demonstranten "Marodeure" und "Hooligans" und unterstelle ihnen sogar, vom Ausland geführte Terroristen zu sein. Dabei wollten sie lediglich, dass die Türkei eine säkulare Republik bleibe.

dpa/rkr - Archivbild: Julien Warnand (belga)

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