Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Zugunglück in Spanien: Lokführer verweigert Aussage

27.07.201307:45
Zugkatastrophe in Spanien: Blumen am Unglücksort
Zugkatastrophe in Spanien: Blumen am Unglücksort

Nach dem Zugunglück von Santiago di Compostela geht die Suche nach der Ursache der Katastrophe weiter. Die Begräbnisfeierlichkeiten für die 78 Opfer finden am kommenden Montag in der Kathedrale des Pilgerortes statt.

Nach der Eisenbahnkatastrophe in Spanien hat der Lokführer des Unglückzugs die Aussage bei der Polizei verweigert. Das berichten spanische Medien. Die Polizei hatte den Lokführer unter dem Vorwurf der Fahrlässigkeit noch im Krankenhausbett festgenommen.

Nach bisherigen Erkenntnissen fuhr der 52-Jährige am Mittwochabend seinen Zug in einer Tempo-80-Zone mit 190 Kilometern pro Stunde ins Unglück.

Die Begräbnisfeierlichkeiten für die 78 Opfer finden am kommenden Montag in der Kathedrale des Pilgerortes statt. Beginn ist nach offiziellen Angaben um 19 Uhr.

Die Regionalregierung von Galizien hat am Freitag angekündigt, an den Vorbereitungen der Zeremonie mitzuarbeiten, gleichzeitig aber unterstrichen, dass sie sich verstärkt um Hilfe für die Verletzten und ihre Angehörigen sowie um die Identifizierung der Opfer kümmert.

Von den 78 Todesopfern konnten bisher 75 identifiziert werden. Von den 178 Verletzten werden 81 immer noch im Krankenhaus behandelt, 31 davon befinden sich nach wie vor in kritischem Zustand.

Zahlreiche Gläubige drücken in dem Pilgerort ihr Mitgefühl für die Opfer aus, indem sie in der Kathedrale Blumen niederlegen, Kerzen anzünden oder Gedenkkarten hinterlegen. Mittlerweile wurde der Zugverkehr auf dem Streckenabschnitt wieder aufgenommen.

dpa/sh - Bild: Miguel Riopa (afp)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-