Der oberste Gerichtshof verwarf den Einspruch des Unternehmens gegen die zunächst von einem Gericht verhängte Summe von 79,5 Millionen Dollar. Da das Verfahren schon seit zehn Jahren läuft, hat der Schadensersatz einschließlich Zinsen inzwischen einen Wert von 145 Millionen Dollar. Die Hälfte der Summe soll allerdings an einen gemeinnützigen Fonds gehen.
afp/jp