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Zugunglück in Spanien: Lokführer wird verhört

26.07.201306:45
König Juan Carlos beim Besuch in der Uniklinik von Santiago de Compostela
König Juan Carlos beim Besuch in der Uniklinik von Santiago de Compostela

Der Lokführer des Unglückszuges soll sowohl als Zeuge als auch als möglicher Verdächtiger vernommen werden. Mindestens 80 Menschen kamen ums Leben, 30 der Verletzten befinden sich weiter in einem kritischen Zustand.

Nach dem verheerenden Zugunglück in Spanien plant die Polizei die Vernehmung des Zugführers. Der 52 Jahre alte Mann solle sowohl als Zeuge als auch als möglicher Verdächtiger vernommen werden, teilte ein Regionalgericht von Galizien mit. Er sei im Krankenhaus unter Polizeibewachung gestellt worden.

Derweil ist die Black Box des Zuges sichergestellt worden. Sie zeichnet während der Fahrt zahlreiche wichtige Daten auf. Von der Auswertung der dort gespeicherten Daten erhoffen sich Experten wichtige Informationen über den Unfallhergang. Untersucht werden sollten aber auch mögliche Fehler bei der Sicherheitstechnik und -ausrüstung.

Nach den bisher vorliegenden Informationen war der Zug mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit unterwegs, als er am Mittwochabend in der Nähe des Pilgerortes Santiago de Compostela entgleiste. Dabei wurden mindestens 80 Menschen getötet. Die Angaben über die Zahl der Verletzten schwanken von rund 100 bis zu knapp 180. Etwa 30 befänden sich zudem noch in kritischem Zustand. Nach Angaben des Außenministeriums befinden sich keine Belgier unter den Opfern.

König Juan Carlos sprach den Angehörigen der Todesopfer und den Verletzten bei einem Besuch in der Klinik von Santiago Mut zu: "Alle Spanier sind im Schmerz mit den Familien der Toten vereint. Wir hoffen, dass sich die Verletzten nach und nach erholen und beglückwünschen freiwillige Helfer, Rettungskräfte und Blutspender für den Bürgersinn, den sie bewiesen haben."

Zuvor hatte Ministerpräsident Mariano Rajoy, der selbst aus Galizien stammt, den Unglücksort und ein Krankenhaus besucht. Die Regierung ordnete eine dreitägige Staatstrauer an.

dpa/dlf/sd - Bild: Cesar Manso (afp)

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