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Behörden bestätigen: 78 Tote bei Zugunglück in Spanien

25.07.201309:39
Schweres Zugunglück in Santiago di Compostela
Schweres Zugunglück in Santiago di Compostela

Die Zahl der Toten nach dem schweren Zugunglück nahe der spanischen Pilgerstadt Santiago de Compostela wurde nun von offizieller Seite mit 78 bestätigt. Der Lokführer hat mittlerweile eingeräumt, viel zu schnell gefahren zu sein.

Nach dem schweren der Zugunglück in dem spanischen Pilgerort Santiago di Compostella steigt die Zahl der Opfer weiter an. Mittlerweile sprechen die Behörden von 78 Toten. Wieviele Menschen bei dem Unfall verletzt wurden, ist derzeit unklar. Die Behörden gehen von 130 aus, Zeitungen berichten von mehr als 140 Verletzten.

Mittlerweile hat der Lokführer zugegeben, in der Unglückskurve mit 190  km/h gefahren zu sein, erlaubt sind dort nur 80 km/h.

Der Zug war auf der Fahrt von Madrid zur Küstenstadt El Ferrol mit 200 Gästen unterwegs. An Bord waren auch zahlreiche Touristen. Viele von ihnen wollten zum Pilgerfest anlässlich des Jacobstages nach Santiago de Compostela reisen. Die Festlichkeiten wurden derweil abgesagt.

Über die Herkunft der Opfer liegen derweil keine genauen Informationen vor. Das belgische Außenministerium geht aber zur Stunde davon aus, dass sich keine Belgier an Bord des Unglückszuges befanden. Im Interview mit der VRT bestätigte ein Sprecher, das Ministerium stünde in stetigem Kontakt mit den spanischen Behörden.

Papst Franziskus zeigte sich betroffen über das Bahnunglück. Für heute hat er die Teilnehmer des Weltjugendtages in Rio de Janeiro zu einer Gedenkminute für die Opfer aufgerufen.

Weltweit haben Vertreter aus Politik und Gesellschaft ihr Mitgefühl anlässlich des tragischen Unglücks zum Ausdruck gebracht. Auch Premierminister Di Rupo und Außenminister Reynders sprachen den Opfern und ihren Familien ihr Beileid aus. Papst Franziskus kündigte im Gedenken eine Schweigeminute anlässlich des Weltjugendtages in Rio de Janeiro an. Nach ersten Informationen des Außenministeriums sind unter den Unglücksopfern keine Belgier.

vrt/dpa/sd/sh - Foto: Miguel Riopa (afp)I

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