Das habe er dem Vorsitzenden des Aufsichtsrats, Werner Müller, angeboten, sagte der 66-Jährige heute bei der Bilanzpressekonferenz in Belin. Er habe sich persönlich nichts vorzuwerfen, betonte Mehdorn.
Wegen der Datenaffäre, bei der es jetzt auch um die Kontrolle von Mitarbeiter-E-Mails geht, hatten zahlreiche Politiker und Gewerkschafter den Rücktritt des Bahn-Managers gefordert.
dpa/cd