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Fahrwerk von Flugzeug in New York bricht nach Landung zusammen

23.07.201311:55
Die zerbrochene Boeing 737 auf dem New Yorker LaGuardia-Flughafen
Die zerbrochene Boeing 737 auf dem New Yorker LaGuardia-Flughafen

Die Boeing 737 setzt noch sicher auf, doch dann bricht ihr vorderes Fahrwerk auf der Landebahn des New Yorker LaGuardia-Flughafens zusammen. Mindestens zehn Menschen werden verletzt.

Bei einem Zwischenfall mit einer Passagiermaschine auf dem New Yorker LaGuardia-Flughafen sind zehn Menschen leicht verletzt worden. Das vordere Fahrwerk der Boeing 737 sei anscheinend nach der Landung am Montagabend (Ortszeit) zusammengebrochen, teilte die Fluglinie Southwest mit. Die Nase der Maschine setzte daraufhin auf der Landebahn auf. Was das Unglück verursachte, war zunächst nicht klar.

Erst am 6. Juli war in San Francisco eine Boeing 777 der Asiana Airlines verunglückt. Die Maschine hatte zu langsam und zu tief zur Landung angesetzt. Drei Menschen starben. Die Landebahn war bei der Bruchlandung stark beschädigt worden.

Verschiedene Medien berichteten in New York unter Berufung auf den Flughafenbetreiber Port Authority von zehn Verletzten. Southwest sprach von fünf Insassen und drei Crew-Mitgliedern, die sich bei dem Zwischenfall auf dem Flug 345 leicht verletzt hätten.

Alle 150 Passagiere und Besatzungsmitglieder des in Nashville im US-Bundesstaat Tennessee gestarteten Flugzeugs seien nach dem Zwischenfall über Notrutschen aus der Maschine herausgeleitet worden, hieß es in der Mitteilung von Southwest.

"Wir sind dankbar, dass es keine Toten gab und anscheinend auch keine schweren Verletzungen", teilte der Gouverneur des Bundesstaats New York, Andrew Cuomo, über den Kurznachrichtendienst Twitter mit.

Der relativ kleine LaGuardia-Flughafen im New Yorker Stadtteil Queens, der hauptsächlich für Inlandsverbindungen genutzt wird, wurde vorübergehend gesperrt. Eine Landebahn wurde kurz darauf wieder geöffnet, allerdings kam es weiter zu Verspätungen. Der Weiterflug der Unglücksmaschine nach Denver wurde gestrichen.

dpa/rkr - Bild: Andy Jacobsohn/Getty Images (afp)

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