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Papst auf dem Weg zum Zuckerhut - Massives Sicherheitsaufgebot in Rio

22.07.201306:15
Papst Franziskus beim Betreten des Flugzeugs nach Brasilien am Flughafen Leonardo da Vinci in Rom
Papst Franziskus beim Betreten des Flugzeugs nach Brasilien am Flughafen Leonardo da Vinci in Rom

Der erste Papst aus Lateinamerika hat sich auf den Weg gemacht nach Brasilien, dem größten katholischen Land der Welt. In Rio warteten hunderttausende Weltjugendtags-Pilger auf ihn. Am Zuckerhut ist ein massives Sicherheitsaufgebot im Einsatz.    

Papst Franziskus hat rund vier Monate nach seiner Wahl zum Kirchenoberhaupt seine erste Auslandsreise angetreten. Der Pontifex flog am Montag von Rom nach Rio de Janeiro. In der brasilianischen Metropole will er bis Sonntag am Weltjugendtag mit bis zu zwei Millionen Pilgern teilnehmen. In der Stadt am Zuckerhut ist ein massives Polizei- und Militäraufgebot im Einsatz.

"Ich komme in einigen Stunden in Brasilien an und mein Herz ist bereits voll Freude, weil ich bald bei Euch bin, um den 28. Weltjugendtag zu feiern", twitterte der 76-jährige Papst während des Flugs. Franziskus hatte vorige Woche die Agenda in Rio kurzfristig geändert. Anders als geplant wird er nach seiner Ankunft am Internationalen Flughafen von Rio nicht direkt zum Palácio Guanabara, dem Sitz des Gouverneurs, fliegen. Vielmehr will er zunächst im offenen und ungepanzerten Papa-Mobil durch einige Straßen im Zentrum Rios fahren, um dort die Menschen zu begrüßen.

Proteste nicht gegen Papst

Das Zentrum der Sechs-Millionen-Stadt war vorigen Monat Schauplatz von Anti-Korruptions-Protesten, an denen zeitweise bis zu 300.000 Menschen teilnahmen. Dabei war es nachts auch zu massiven Ausschreitungen und Straßenschlachten mit der Polizei gekommen. Die Internet-Hackergruppe Anonymous rief für Montag und Freitag zu Demonstrationen auf - unter dem Motto "Große Papst-Aktion: Sieh, wie sie uns behandeln."

Die Gruppe betonte aber, dass sich die Proteste nicht gegen den Papst oder die katholische Kirche, sondern gegen die Verschwendung öffentlicher Gelder in Brasilien richteten. "Die Idee ist, die Anwesenheit des Papstes, der Touristen und der Weltpresse während der Feier im Stadtteil Copacabana zu nutzen", erklärten die Organisatoren. Während des Papst-Besuches sind nach Medienberichten von Montag fast 30 000 Sicherheitskräfte im Einsatz, darunter über 10 000 Soldaten aller Waffengattungen.

Präsidentin Dilma Rousseff, deren Zustimmungswerte nach den Protesten im Juni drastisch gefallen sind, wollte den Papst am Flughafen empfangen. Der Pontifex wird erstmals am Donnerstag an der Copacabana die Weltjugendtags-Teilnehmer begrüßen. Zum "Papst- Willkommen" werden dann 1,5 Millionen Menschen am Copacabana-Strand erwartet. Auch am Donnerstag gibt es eine Programmänderung: Der Papst will die tausenden aus seinem Heimatland Argentinien angereisten Pilger in einer separaten Veranstaltung auf einem Platz im Zentrum Rios treffen.

dpa/mh/rkr - Bild: Alberto Pizzoli (afp)

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