Die USA, Europa und Japan dominieren derzeit den IWF. Beim traditionellen Frühjahrstreffen des Fonds in Washington einigten sich die 184 Mitgliedsländer auf erste Grundzüge der Reform. Es ist jedoch umstritten, ob und wieviel Macht die einflußreichen Staaten bereit sind abzugeben.
Aufstrebende Wirtschaftsmächte sollen mehr Macht im IWF bekommen
Der Internationale Währungsfonds soll reformiert werden. Darauf verständigte sich das oberste Leitungsgremium der Organisation. Als unter-repräsentiert gelten vor allem die aufstrebenden neuen Wirtschaftsmächte in Asien.