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"Gerechtigkeit für Trayvon": Demonstrationen in vielen US-Städten

21.07.201308:45

Der Freispruch im Fall Trayvon Martin erregt weiter die Gemüter in den USA. Am Samstag gingen Tausende Menschen auf die Straße. Sie wollen einen neuen Prozess gegen den Todesschützen.

Eine Woche nach dem Freispruch im Prozess um den erschossenen Schwarzen Trayvon Martin haben in den USA Tausende Menschen gegen das Urteil protestiert. Unter dem Motto "Gerechtigkeit für Trayvon" gingen am Samstag in schätzungsweise mehr als 100 US-Städten von der Ost- bis zur Westküste Menschen auf die Straße, um eine neue Anklage gegen den Todesschützen George Zimmerman zu fordern.

Zu den Kundgebungen, bei denen es jeweils mehrere Hundert Teilnehmer gab, hatte die Bürgerrechtsbewegung National Action Network (NAN) unter dem Schwarzen Al Sharpton aufgerufen. Demonstriert wurde unter anderem in New York, Washington, Miami, Chicago, Dallas und Los Angeles.

Der 17-jährige Trayvon Martin war vor 15 Monaten in Sanford (Florida) von Zimmerman erschossen worden, als er sich auf dem Rückweg von einem Einkauf befand. Er war unbewaffnet. Im Prozess hatte Zimmerman sich erfolgreich auf Notwehr berufen. Kritiker wollen nun, dass er wegen Verletzung von Trayvons Bürgerechten vor Gericht gestellt wird.

Die Mutter des getöteten Teenagers, Sybrina Fulton, und sein Bruder Jahvaris Fulton nahmen an den Protesten in New York teil. Trayvon habe jedes Recht gehabt, sich dort aufzuhalten, wo er dann sein Leben verlor, sagte Sybrina Fulton auf der Kundgebung, zu der auch Sängerin Beyoncé und Rapper Jay-Z kamen. "Das sind die Fakten, auf denen wir beharren müssen, denn heute war es mein Sohn, morgen könnte es Eurer sein."

Vater Tracy Martin demonstrierte in Miami mit und rief die Gesellschaft zu einem Bewusstseinswandel auf. In Washington trugen Demonstranten T-Shirts mit einem aufgedruckten Trayvon-Foto und in der Hand Tüten mit jener Art Süßigkeit, die Martin am Abend seines Todes eingekauft hatte. In Sanford marschierten mehrere Hundert Menschen mit Postern mit dem Porträt des Getöteten durch die Straßen.

dpa/sh

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