Wie die Behörden des südamerikanischen Landes mitteilten, haben die Wassermassen in verschiedenen Regionen Bergrutsche und Überschwemmungen ausgelöst. Insgesamt seien rund 40.000 Einwohner in 56 Städten zu Schaden gekommen, hieß es. Offiziell hat die Regenzeit in Kolumbien am 1. März begonnen.
dpa/jp