Die Anhörung erfolgte aus Sicherheitsgründen über eine Videoschaltung aus dem Gefängnis. Dem 21-Jährigen wird vorgeworfen, Ende November zusammen mit neun weiteren Attentätern Luxushotels, einen Bahnhof und ein jüdisches Zentrum angegriffen zu haben. Ihm droht eine Verurteilung wegen Mordes und Anzetteln eines Kriegs gegen Indien und damit die Todesstrafe. Bei den verheerenden Anschlägen in Bombay waren mehr als 160 Menschen getötet und mehr als 300 verletzt worden.
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