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Parlament in Athen billigt umstrittenes Spargesetz

18.07.201306:15
Parlament in Athen billigt umstrittenes Spargesetz
Parlament in Athen billigt umstrittenes Spargesetz

Aufatmen in Griechenland: Die Regierungskoalition hat das umstrittene Sparpaket durchgebracht. Die Regierung aus Konservativen und Sozialisten kann weitermachen. Neue Milliardenhilfen fließen. 

Erleichterung in Athen: Nach einer zum Teil stürmisch verlaufenen zweitägigen Debatte hat das griechische Parlament ein neues Sparpaket gebilligt. Darin enthalten ist auch ein Gesetz, das die Entlassung von 15.000 Staatsbediensteten ermöglicht. Der konservative Regierungschef Antonis Samaras und sein Vize, der Sozialist Evangelos Venizelos, können somit weiterregieren. Die Billigung der Gesetze mit 107 Artikeln war zugleich eine der Voraussetzungen für die Auszahlung der nächsten Kredittranche an Athen. Dabei geht es um insgesamt 6,8 Milliarden Euro, 2,5 davon bis Ende Juli.

"Das Gesetz ist trotz einiger leichter Verluste durch", schrieb die konservative Zeitung "Kathimerini" zum Abstimmungsergebnis. Die linksliberale Athener Zeitung "Eleftherotypia" kommentierte am Donnerstag: "Die Drohung (Kein Ja - Kein Geld der Geldgeber) hat wieder gewirkt". Die Regierungskoalition hat eine knappe Mehrheit von fünf Abgeordneten im 300 Sitze zählenden Parlament. Die nötige Mehrheit wurde bei der nächtlichen Abstimmung in allen Artikeln erreicht. Insgesamt stimmten 293 Abgeordnete ab. Wie die Nachrichtenagentur dpa aus Kreisen des Finanzministeriums erfuhr, ist die Regierungskoalition zufrieden mit dem Ergebnis.

Tausende Betroffene hatten in den vergangenen drei Tagen im Zentrum Athens gegen das Gesetz demonstriert. Vor allem Lehrer und Bedienstete der Kommunen stehen ganz oben auf der Liste der Staatsbediensteten, die entlassen werden sollen. Nach der Verkündung des Ergebnisses gingen rund 3000 Demonstranten friedlich, aber enttäuscht nach Hause, wie Augenzeugen berichteten. Sie hatten stundenlang vor dem Parlament gegen die Billigung des Gesetzes demonstriert.

dpa/sh - Bild: afp

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