Die Armee gab bekannt, dass sich im vergangenen Jahr 83 US-Soldaten das Leben nahmen, mehr als ein Viertel von ihnen während des Einsatzes im Irak oder in Afghanistan. Das sei ein deutlicher Anstieg im Vergleich zu den Vorjahren. Die Armee versuche, selbstmordgefährdete Militärangehörige rechtzeitig zu erkennen und ihnen psychologische Betreuung zur Seite zu stellen, hieß es in der Erklärung der Streitkräfte.
Immer mehr US-Soldaten selbstmordgefährdet
Die Selbstmordrate in den US-Streitkräften steigt.