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Kuba bestätigt Waffentransport nach Nordkorea

17.07.201312:45
Panamas Präsident Ricardo Martinelli macht sin an Bord des Schiffs Chong Chong Gang ein Bild der Lage
Panamas Präsident Ricardo Martinelli macht sin an Bord des Schiffs Chong Chong Gang ein Bild der Lage

24 Stunden nach dem mysteriösen Stopp eines nordkoreanischen Schiffes mit Kriegsgerät am Panamakanal meldet sich Kuba zu Wort - "veraltetes" Kriegsmaterial auf dem Weg in die Werkstatt, hieß es. 

Die kubanische Regierung hat einen Waffentransport nach Nordkorea in dem von Panama gestoppten Schiff bestätigt. Es habe sich um "veraltetes defensives Kriegsgerät" gehandelt, das repariert und nach Kuba zurückgeschickt werden sollte, teilte das kubanische Außenministerium am Dienstagabend (Ortszeit) mit. Panama hatte am Vortag ein verdächtiges Schiff am Panamakanal gestoppt und auf den undeklarierten Transport von Kriegsmaterial verwiesen.

Zuvor hatte Panama nach Angaben von lokalen Medien die USA und Großbritannien um Hilfe bei der Untersuchung der gefundenen Kriegstechnologie gebeten. Präsident Ricardo Martinelli hatte am Montag auf Raketenteile hingewiesen. Die Behörden hatten das Schiff seit Mittwoch auf dem Radar wegen des Verdachts auf Drogen, sagte Sicherheitsminister José Raúl Molino einem Radiosender.

Es habe sich um Luftabwehrsysteme des Types Wolga und Peschora gehandelt, bestätigte Kuba. Außerdem seien an Bord verschiedene Raketenteile, zwei Flugzeuge des Typs MiG-21 und 15 Motoren dieser Art Maschinen gewesen. Bei den zitierten Waffentypen handelt es sich um Geräte sowjetischer Herstellung.

Das Schiff transportierte große Mengen Zucker und war auf dem Weg nach Nordkorea. Das Material sei unter der Ladung versteckt gewesen, berichteten panamaische Medien. Der Vorfall beschäftigte am Dienstag das mittelamerikanische Land. Die USA reagierten indes vorsichtig. Washington begrüßte die Aktion der panamaischen Behörden mit einem Hinweis auf die UN-Sanktionen gegen Nordkorea. Allerdings vermied die US-Regierung weitere Kommentare auch hinsichtlich der Rolle Kubas.

dpa/sd - Bild: Rodrigo Arangua (afp)

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