Die Delegationen aus mehr als einhundert Staaten einigten sich auf eine Abschlusserklärung, in der auch gemeinsame Anstrengungen gegen Überschwemmungen und Dürren gefordert werden. Ein Menschenrecht auf Wasser, das einige Staaten verlangt hatten, wurde nicht in die Deklaration aufgenommen. Umweltverbände zeigten sich vom Ergebnis des einwöchigen Forums enttäuscht. die Abschluss-Erklärung sei nichts als eine Ansammlung unverbindlicher Platitüden.
dradio/mh