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«Taksim Solidarität» will nach Polizeigewalt an Protesten festhalten

07.07.201316:03

Unter der Überschrift «Genug ist genug» hieß es in einer Mitteilung, die grundlose Polizeigewalt vom Samstagabend beweise, dass die islamisch-konservative Regierung ihre bürgerfeindliche Politik weiter betreibe.

Das türkische Protestbündnis «Taksim Solidarität» hat die Polizeigewalt bei den jüngsten Demonstrationen in Istanbul scharf verurteilt. Der Zusammenschluss kündigte am Sonntag zugleich an, an den Protesten festzuhalten. Unter der Überschrift «Genug ist genug» hieß es in einer Mitteilung, die grundlose Polizeigewalt vom Vorabend beweise, dass die islamisch-konservative Regierung ihre bürgerfeindliche Politik weiter betreibe.

Die Polizei war am Samstagabend am Taksim-Platz mit Wasserwerfern und Tränengas erneut massiv gegen Tausende weitgehend friedliche Demonstranten vorgegangen. Sicherheitsleute verfolgten Demonstranten bis tief in die Nacht in Seitenstraßen. Augenzeugen berichteten von Festnahmen. Krankenwagen waren im Einsatz.

Die «Taksim Solidarität» hatte dazu aufgerufen, am Samstagabend in den von der Polizei gesperrten Gezi-Park am Taksim-Park vorzudringen. Istanbuls Gouverneur Hüseyin Avni Mutlu hatte die Großkundgebung für illegal erklärt. Der Park war zum Symbol für die landesweiten Proteste in der Türkei geworden. Sie hatten sich an Regierungsplänen entzündet, eine der letzten Grünflächen im Stadtzentrum zu bebauen und dauern nunmehr länger als fünf Wochen an. Inzwischen richten sich die Proteste vor allem gegen den autoritären Regierungsstil des Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan.

30 Festnahmen

Istanbuls Gouverneur Hüseyin Avni Mutlu sagte am Sonntag lokalen Medienberichten zufolge, mehr als 30 Menschen seien bei den Protesten am Samstagabend festgenommen worden. Er kündigte außerdem an, der an den Taksim-Platz angrenzende Gezi-Park solle an diesem Montag wiedereröffnet werden. Zunächst hatte Mutlu die Wiedereröffnung für Sonntag angekündigt. Zahlen über Verletzte bei den Protesten lagen nicht vor, es waren aber zahlreiche Krankenwagen im Einsatz.

dpa - Bild: Bulent Kilic (afp)

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