Bei einer Serie von Bombenanschlägen sind in Afghanistan mindestens 16 einheimische Soldaten getötet worden. Drei weitere seien verletzt worden, teilte das Verteidigungsministerium am Samstag in Kabul mit. Die Anschläge ereigneten sich binnen 24 Stunden in den Provinzen Helmand, Kandahar, Paktika, Kunar, Kabul, Logar, Sabul und Baghlan.
Straßenbomben sind zur größten Gefahr für die afghanischen Streitkräfte geworden. 60 Prozent aller getöteten Soldaten fielen nach offiziellen Angaben derartigen Anschlägen zum Opfer.
dpa/jp