Das wäre im Vergleich zu heute eine Zunahme um 2,3 Milliarden. Der Zuwachs liegt laut UN ausschließlich in den Entwicklungsländern. Gravierend sei, dass die kinderreichsten Familien in den 49 ärmsten Ländern der Welt lebten.
Der UN-Studie zufolge altert die Weltbevölkerung so schnell wie nie zuvor. Auch in den Entwicklungsländer sei dieser Trend erkennbar. Nur in Ländern, die stark von der Aids-Epidemie betroffen seien, sei die Lebenserwartung stark zurückgegangen. So sterbe ein Simbabwer im Durchschnitt mit 44 Jahren.
reuters/jp