Ministerpräsident Zapatero sagte, die Regierung empfinde tiefe Anteilnahme für Opfer und Hinterbliebene.
Islamistische Extremisten hatten am 11. März 2004 13 Sprengsätze in vier voll besetzte Pendlerzüge deponiert. Zehn Bomben explodierten im morgendlichen Berufsverkehr. 191 Menschen wurden getötet, knapp 2.000 wurden verletzt. Wegen Beteiligung an dem Terrorakt wurden bisher 21 Personen verurteilt.
ap/jp