Er wolle für die Regierungsbildung 'kein Hindernis' sein und werde diese Entscheidung den schiitischen Abgeordneten überlassen, sagte al Dschaafari in einer Fernsehansprache.
Der Ministerpräsident ist wegen seiner Amtsführung umstritten. Vor allem Sunniten und Kurden werfen ihm vor, nicht energisch genug gegen die Gewalt im Irak vorgegangen zu sein.
Dschaafari macht Weg für Regierungsbildung frei
Der umstrittene irakische Ministerpräsident al Dschaafari ist nach eigenen Angaben bereit, auf das Amt des Regierungschefs zu verzichten.