In der Nacht suchten rund 100 Feuerwehrleute und Helfer in den Trümmern des angrenzenden Wohnhauses weiter nach dem 24 Jahre alten Studenten. Bis zum Kellerboden müssten noch drei Meter gegraben werden, sagte ein Feuerwehrsprecher. Am Abend hatte es an der Unglücksstelle weitere Komplikationen gegeben: Ein weiteres Wohnhaus muss abgerissen werden, weil die Gefahr besteht, dass es in den Schuttkrater hineinrutscht.
dpa es