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Griechenlands Wirtschaftsminister hofft auf Schuldenerleichterung

02.07.201313:25
Griechenland will die Troika und die EU nicht enttäuschen

Die griechische Regierung setze die Bedingungen der Troika um und tue alles Mögliche, um am Ende des Jahres wie versprochen einen strukturellen Haushaltsüberschuss zu erzielen, sagte der Wirtschaftsminister.

Griechenlands Wirtschaftsminister Kostis Chatzidakis rechnet offensichtlich mit einem zusätzlichen Schuldenerlass für Athen nach der Bundestagswahl. "Wenn wir zuverlässig sind und positiv überraschen, bin ich mir sicher, dass unsere Partner ihre Solidarität mit Griechenland zeigen werden", antwortete Chatzidakis der "Welt" (Dienstag) auf eine entsprechende Frage der Zeitung.

Die griechische Regierung setze die Bedingungen der Troika um und tue alles Mögliche, um am Ende des Jahres wie versprochen einen strukturellen Haushaltsüberschuss zu erzielen, sagte der Wirtschaftsminister. Forderungen gegen Griechenland haben derzeit vor allem öffentliche Gläubiger, nachdem private Investoren infolge des ersten Athener Schuldenschnitts im März 2012 starke Verluste hinnehmen mussten.

Chatzidakis zeigte sich überzeugt, dass die griechische Wirtschaft auf dem Weg der Besserung sei. "Griechenland dreht wieder auf Kurs. Das heißt nicht, dass wir alle Probleme überwunden haben, aber die Lage ist viel besser als im vergangenen Sommer, als wir die Regierung übernommen haben." Auch die Bevölkerung schöpfe allmählich wieder Mut. "Die Menschen in Griechenland halten durch, weil sie beginnen, ein Licht am Ende des Tunnels zu sehen", sagte Chatzidakis.

Der Politiker kündigte an, dass die Regierung ihr Privatisierungsprogramm, das zuletzt ins Stocken geraten war, weiter vorantreiben wolle. Die gescheiterte Privatisierung des Gaskonzerns Depa werde bald erneut aufgelegt. Weitere Privatisierungen sollten folgen. "Wir schreiben zum Beispiel die Konzessionen für die Häfen und regionalen Flughäfen aus. Fraport und der Flughafen München haben bereits Interesse angemeldet." Auch beginne bald der Verkauf der griechischen Eisenbahn.

dpa/sh - Bild: Balazs Mohai (epa)

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