Der Kulturdezernent der Stadt sagte bei einer Pressekonferenz, 90 Prozent der Bestände lägen unter dem Trümmerberg oder seien in dem Krater daneben verschwunden. Von dem, was im Schutt liege, werde man hoffentlich vieles bergen können. Was aber in der Grube verschwunden sei, werde vermutlich vom Grundwasser so stark zerstört, das es verloren sei.
Die Direktorin des Archivs wies darauf hin, dass fast noch nichts von den Beständen digitalisiert worden sei.
dpa fs