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Zusammenstöße bei Homosexuellen-Kundgebung in Russland

30.06.201312:17
Zusammenstöße bei Homosexuellen-Kundgebung in Russland
Zusammenstöße bei Homosexuellen-Kundgebung in Russland

Eine Demonstration für die Rechte von Schwulen und Lesben endet in der russischen Stadt St. Petersburg mit Gewalt. Nationalisten greifen die Teilnehmer an, die Polizei stößt die Aktivisten in einen Bus. Viele erwartet nun eine Anzeige wegen "Homosexuellen-Propaganda".

Bei Protesten gegen das international kritisierte Verbot von "Homosexuellen-Propaganda" in Russland hat die Polizei insgesamt 58 Demonstranten und Störer festgenommen.

Mehrere Dutzend Aktivisten, die friedlich für die Rechte von Schwulen und Lesben demonstriert hatten, seien in der Touristenmetropole St. Petersburg von etwa 150 Gegnern mit Eiern und Rauchbomben angegriffen worden, teilte ein Behördensprecher am Samstag der Agentur Interfax zufolge mit.

Als es zu Handgreiflichkeiten kam, trennte eine Sondereinheit der Polizei die Lager und eskortierte die Aktivisten zu einem Bus.

Das umstrittene Gesetz war vor kurzem vom Parlament angenommen worden und muss noch von Kremlchef Wladimir Putin unterschrieben werden. Demnach riskiert künftig zum Beispiel hohe Geldstrafen, wer im Beisein von Kindern über Homosexualität spricht. Bürgerrechtler kritisieren, das Gesetz schüre Hass gegen Schwule und Lesben. Hingegen behaupten Befürworter, das Verbot diene dem Kinderschutz.

Dutzende Teilnehmer der Kundgebung müssten mit einer Anzeige wegen "Homosexuellen-Propaganda" rechnen, sagte ein Polizeisprecher. In St. Petersburg gilt das Verbot bereits. Viele Demonstranten hatten eine Regenbogenfahne als Symbol der Homosexuellenbewegung getragen. Sie hielten zudem Plakate mit Aufschriften wie "Homophobie ist eine Schande für St. Petersburg" in die Höhe. Gegen mindestens acht Störer sollen Verfahren wegen Rowdytums eröffnet werden.

dpa - Bild: Olga Maltseva (afp)

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