Das ist notwendig, weil auch diese Gebäude einzustürzen drohen. Wie es heißt, kann wohl am Abend mit der Suche nach den zwei Vermissten begonnen werden.
Bis in die Nacht hinein waren nach Angaben der Feuerwehr insgesamt 1.700 Kubikmeter Beton in die Grube gepumpt worden, um die Unglücksstelle zu stabilisieren.
dpa/jp