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Zeitung: USA wollen Bangladesch nach Unfällen Zollfreiheit entziehen

27.06.201319:00
Fabrik- und Geschäftshaus in Bangladesch eingestürzt - Hunderte Tote
Fabrik- und Geschäftshaus in Bangladesch eingestürzt - Hunderte Tote

Bedenken über Sicherheitsprobleme und arbeitsrechtliche Verstöße in Bangladeschs Textilindustrie hätten die amerikanische Regierung zu diesem drastischen Schritt bewogen.

Nach den Fabrikunglücken in Bangladesch legen die USA laut einem Zeitungsbericht die Zollvergünstigungen für das Land aufs Eis. Bedenken über Sicherheitsprobleme und arbeitsrechtliche Verstöße in Bangladeschs Textilindustrie hätten die amerikanische Regierung zu diesem drastischen Schritt bewogen, schrieb die "New York Times" am Donnerstag in ihrer Online-Ausgabe unter Berufung auf Regierungsbeamte.

Die Maßnahme solle in Kürze bekanntgegeben werden. Das Büro des US-Handelsbeauftragten kündigte auf Nachfrage der dpa eine Pressekonferenz zu dem Thema an, ohne nähere Details zu nennen.

Bisher könne das südostasiatische Land fast 5000 Produkte zollfrei in die Vereinigten Staaten ausführen. Ein Viertel der Textilexporte im Wert von umgerechnet 3,45 Milliarden Euro gingen in die USA. Unter einem Programm der Welthandelsorganisation WTO gewährten die Amerikaner mehr als 125 Ländern solche Zollvergünstigungen, wodurch das Wirtschaftswachstum insbesondere in armen Ländern angekurbelt werden solle.

Auslöser sei unter anderem der Einsturz einer Textilfabrik Ende April in Dhaka, bei dem mehr als 1100 Arbeiter starben. Vor allem das US-Arbeitsministerium rufe nach jahrelangen Beschwerden durch amerikanische Gewerkschaften über die Arbeitsbedingungen in Bangladesch nach einem Ende der Vergünstigungen. Das US-Außenministerium warnt hingegen vor möglichen Schäden für die diplomatischen Beziehungen zu dem Land.

dpa - Archivbild: Munir uz Zaman (afp)

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