Den beiden Männern wurde vorgeworfen, den Bombenanschlag im Dezember 2006 auf dem Madrider Flughafen verübt zu haben, bei dem zwei Menschen getötet wurden. Einer der beiden war einen Tag nach seiner Festnahme mit einer gebrochenen Rippe und mehreren Blutergüssen in ein Krankenhaus gebracht worden.
Innenminister Rubalcaba führte die Verletzungen damals darauf zurück, dass der mutmaßliche Terrorist sich seiner Festnahme widersetzt habe und die Polizei ihn habe überwältigen müssen.
dpa wb