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Nelson Mandelas Zustand immer kritischer

26.06.201313:11
Vor der Klinik in Pretoria: "Madiba, wir lieben dich"
Vor der Klinik in Pretoria: "Madiba, wir lieben dich"

In Südafrika mehren sich die Hinweise auf den nahenden Tod des früheren Präsidenten Nelson Mandela. Die Ärzte sollen der Familie angeboten haben, über die Abschaltung der lebenserhaltenden Geräte zu entscheiden.

Südafrikas schwer kranker Ex-Präsident Nelson Mandela wird einem Zeitungsbericht zufolge inzwischen künstlich beatmet. Wegen Nierenversagens sei auch alle drei Stunden eine Dialyse notwendig, berichtet der "Citizen" am Mittwoch.

Die Zeitung beruft sich auf mehrere Angehörige des 94-Jährigen. Die Ärzte hätten der Familie angeboten, über die Abschaltung der lebenserhaltenden Geräte zu entscheiden, so das Blatt.

Das Präsidialamt hatte Mandelas Zustand am Vortag als nach wie vor "kritisch" bezeichnet. Der südafrikanische Nationalheld befindet sich seit dem 8. Juni wegen einer schweren Lungenentzündung im Medi-Clinic-Heart-Krankenhaus in Pretoria.

Auch am Mittwoch wurden wieder zahlreiche Karten mit Genesungswünschen, von Kindern gemalte Bilder, Blumensträuße und Luftballons vor das Hospital gelegt und an seinen Zäunen befestigt. In der Nacht hatten Menschen Kerzen angezündet, gebetet und Lieder der Freiheitsbewegung gesungen.

Mandela hatte wegen seines Kampfes gegen das rassistische Apartheidsystem 27 Jahre lang in Haft gesessen. 1994 wurde er erster Präsident des demokratischen Südafrikas. Er ebnete den Weg zur Aussöhnung von Schwarzen und Weißen in seinem Heimatland.

dpa/rtbf/sd - Bild: Marco Longari (afp)

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