In einer offiziellen Mitteilung hieß es, es sollten mehrere Ministerien zusammengelegt werden.
Weitergehende Begründungen für die Maßnahmen wurden nicht genannt. Hintergrund ist aber offenbar die sich zuspitzende wirtschaftliche Lage des Inselstaates.
Kubas wirtschaftliche Lage hatte sich in den vergangenen Monaten weiter verschärft, nachdem drei Wirbelstürme die Insel im Herbst des vergangenen Jahres heimgesucht und zum Teil schwer zerstört hatten. Wegen mangelnder Produktivität war das Land schon zuvor auf Lebensmittelimporte in Millionenhöhe angewiesen.
dpa/est