Die Programme Roms und Madrids seien nicht protektionistisch und deshalb zulässig, teilte die EU-Kommission in Brüssel mit. Die Wettbewerbshüter wachen darüber, dass staatliche Hilfsmaßnahmen in der Wirtschaftskrise nicht die freie Konkurrenz verfälschen. Das Programm in Spanien hat einen Umfang von 4,1 Milliarden Euro.
dpa wb