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Draghi: Ausstieg aus lockerer EZB-Geldpolitik in weiter Ferne

25.06.201316:43
EZB-Präsident Mario Draghi in Berlin: Ausstieg aus der lockeren Geldpolitik in weiter Ferne
EZB-Präsident Mario Draghi in Berlin: Ausstieg aus der lockeren Geldpolitik in weiter Ferne

Die Leitzinsen in der Euro-Zone sind auf einem historischem Tief, und die Notenbank will notfalls weitere Maßnahmen gegen die Rezession ergreifen. Ein Ende der lockeren EZB-Geldpolitik ist längst nicht in Sicht - anders als in den USA.

Die Europäische Zentralbank (EZB) ist nach Angaben ihres Präsidenten Mario Draghi weit entfernt von einem Ausstieg aus der lockeren Geldpolitik - im Gegensatz zur US-Notenbank.

Draghi betonte am Dienstag auf einem Wirtschaftstag in Berlin, die Preisstabilität sei gewährleistet, und die wirtschaftlichen Aussichten erforderten eine üppige Geldpolitik. "Der Ausstieg liegt noch in weiter Ferne, da die Inflation niedrig ist und Arbeitslosigkeit hoch ist", betonte der EZB-Chef.

Der Leitzins für die Euro-Zone liegt bei historisch tiefen 0,5 Prozent. Wegen der Wirtschaftsschwäche in der Euro-Zone und schwieriger Finanzierungsbedingungen in einigen Ländern der Währungsunion hatte Draghi zuletzt weitere ungewöhnliche Schritte nicht ausgeschlossen. US-Notenbankchef Ben Bernanke hatte die Finanzmärkte auf ein Ende der extrem lockeren Geldpolitik in den USA vorbereitet.

Draghi verteidigte den Kurs der EZB in der Euro-Schuldenkrise und lobte das umstrittene Ankaufprogramm für Staatsanleihen von Euro-Krisenländern (OMT). Die Vorteile des vor fast einem Jahr angekündigten Programms seien allgemein anerkannt: "Unsere Initiative ist (...) für alle von Vorteil: Für Banken, Unternehmen und Haushalte - und es haben sowohl die Länder an der Peripherie als auch die Kernländer profitiert."

Draghi bekräftigte, dass das OMT an strenge Bedingungen sowie ein Programm des Euro-Rettungsfonds ESM geknüpft sei. Auch werde die EZB nur tätig, wenn die Voraussetzungen vorhanden seien. Dank OMT ist die Eurozone Draghi zufolge stabiler und widerstandsfähiger als vor einem Jahr.

dpa/fs - Bild: Johannes Eisele (afp)

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