Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Machtwechsel in Albanien - Sozialisten Wahlsieger

24.06.201316:02
Edi Rama, Vorsitzender der Sozialistischen Partei
Edi Rama, Vorsitzender der Sozialistischen Partei

Albanien steht vor einem Kurswechsel. Bei der Parlamentswahl haben die oppositionellen Linksparteien die Nase vorn. Die Wahlbeteiligung zeigt, was viele Albaner von ihrer politischen Elite halten.

In Albanien zeichnet sich ein Sieg der vereinigten oppositionellen Linksparteien bei der Parlamentswahl vom Sonntag ab. Nach einer Hochrechnung auf der Basis von 20 Prozent der ausgezählten Wahlurnen können die Sozialisten mit bis zu 84 der 140 Sitze rechnen, wie der TV-Sender Top Channel am Montag in Tirana berichtete.

Nach Hochrechnungen anderer Medien kommen die Sozialisten auf 82 Sitze. Das rechtskonservative Parteibündnis des seit 2005 regierenden Sali Berisha wird 56 bis 58 Mandate erhalten.

Die Wahl war von schwerer Gewalt, Unregelmäßigkeiten und Manipulationsvorwürfen begleitet. Als Vertreter des Europarates sprach der ehemalige slowakische Außenminister Eduard Kukan am Montag aber von einer demokratischen und fairen Wahl. Damit habe das ärmste Land Europas einen Schritt in Richtung EU gemacht. Regierungschef Berisha (68) habe ihm versprochen, er werde das Wahlergebnis anerkennen. Der wahrscheinliche Wahlsieger ist der frühere Bürgermeister der Hauptstadt Tirana, Edi Rama (48).

Am Wahlabend hatten sowohl das Regierungs- als auch das Oppositionslager den Sieg für sich beansprucht. Auslöser waren zwei gegensätzliche Ergebnisse von Wählerbefragungen nach der Stimmabgabe.

Nur gut die Hälfte der 3,3 Millionen Wahlberechtigten gab ihre Stimme ab. Kommentatoren sahen darin ein Zeichen der Resignation, weil dieselben Parteien und Politiker seit zwei Jahrzehnten gegeneinander antreten. Viele Bürger des wirtschaftlich schwer angeschlagenen Landes hätten auf jüngere und gut ausgebildete Kräfte gehofft. Diese würden jedoch von  alteingesessenen Politikern blockiert.

dpa - Bild: Gent Shkullaku (afp)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-