Die neue Außenministerin Hillary Clinton sei in dieser Frage 'sehr klar' gewesen, berichtete die EU-Außenkommissarin Benita Ferrero-Waldner nach einem Treffen in Washington.
Die Europäerin, die selbst eine 'bedingungslose Öffnung' aller Zugänge forderte, erwartet nach eigenen Worten von der neuen US-Regierung unter Präsident Barack Obama frische Impulse für den Nahost-Friedensprozess. Sie sei insgesamt sehr ermutigt von den Signalen der neuen Führung, sagte Ferrero-Waldner. Obama habe offensichtlich auch auf den Rat der Europäer gehört und messe dem Nahostkonflikt erkennbar eine hohe Priorität bei.
dpa/pma