Sie folgten den Warnungen der Behörden, verließen ihre Häuser und begaben sich in Aufnahmezentren. Die Feuerwehr befürchtet, dass vorhergesagte starke Winde noch bestehende Brände wieder zu einem Flammen-Inferno anfachen. Mehr als 3.000 Feuerwehrleute sind derzeit im Einsatz, die Feuer einzudämmen.
Vor drei Wochen waren mehr als 200 Menschen ums Leben gekommen, 2.000 Häuser gingen in Flammen auf.
dpa/jp