An dem Flugzeug sollen bereits in der Woche vor dem Unglück zwei Mal technische Probleme aufgetreten sein. Die konkrete Ursache für den Absturz war heute aber noch unklar.
Fachleute setzten heute die Auswertung der vom Stimmenrekorder aufgezeichneten Cockpit-Gespräche sowie des Flugdatenschreibers fort. Beide Geräte wurden inzwischen, wie international üblich, einem Spezialinstitut in Paris übergeben. Zugleich ging die Untersuchung der Wrackteile der Boeing weiter. Bei dem Absturz auf einen Acker nahe des Flughafens Schiphol wurden gestern auch die beiden Piloten und ein Pilot in der Ausbildung getötet.
dpa/pma