Der Fehlbetrag lag im vergangenen Jahr bei umgerechnet mehr als 27 Milliarden Euro. Die Konzernführung kündigte in London eine umfassende Umstrukturierung an. Außerdem bestätigte sie, dass sogenannte faule Wertpapiere auf Kosten der Steuerzahler in ein staatliches Auffangprogramm ausgelagert werden sollen.
Die RBS war infolge der Finanzkrise im November in Teilen verstaatlicht worden. Kürzlich wurde bekannt, dass bis zu 20.000 Mitarbeiter entlassen werden sollen.
dpa/jp