Konkrete Aktivitäten sollen schon morgen eingeleitet werden. In Rumänien ist die Situation weiter dramatisch. Nach einem Deichbruch im Süden des Landes sind rund 2000 weitere Menschen vor den Wassermassen auf der Flucht.
Auch in Ungarn und Bulgarien sind mehrere Ortschaften durch das Hochwasser bedroht. Meteorologen rechnen für die kommenden Tage mit weiteren starken Regenfällen.
Belgrad, Budapest und Bukarest wollen Hochwasser bekämpfen
Rumänien wollen in Zukunft gemeinsam gegen Überschwemmungen vorgehen. Das haben die Außenminister der drei Nachbarstaaten bei einem Treffen im Länderdreieck im Norden Serbiens vereinbart.