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FBI bestätigt Drohneneinsatz innerhalb der USA

20.06.201312:55
UN wollen erstmals Drohnen einsetzen
UN wollen erstmals Drohnen einsetzen

Man kann mit ihnen Fußballspiele überwachen oder nach Schmugglern fahnden: Drohnen sind nicht nur fürs Militär interessant. Das FBI gibt jetzt zu, sie einzusetzen. Wirklich neu ist das aber nicht.

Erstmals hat die US-Bundespolizei FBI den Einsatz von Drohnen zu Überwachungszwecken auch innerhalb der USA bestätigt. Das FBI habe "sehr wenige" dieser unbemannten Fluggeräte in begrenztem Umfang eingesetzt, sagte FBI-Direktor Robert Mueller am Mittwoch (Ortszeit) vor einem Senatsausschuss in Washington.

"Sie werden sehr selten eingesetzt und üblicherweise bei besonderen Ereignissen verwendet, wenn man ihre Fähigkeiten benötigt", erklärte Mueller. "Es ist sehr eng auf besondere Fälle und besondere Ansprüche begrenzt." Drohnen können klein sein wie Insekten oder groß wie Verkehrsflugzeuge. Die FBI-Drohnen haben nach Informationen des Senders CBS News das Ausmaß von Modellflugzeugen.

Bewaffnete Drohnen werden in den USA nicht eingesetzt. Nach Angaben der Vereinigung Amerikanischer Wissenschafter FAS nutzen das Heimatschutzministerium, der Grenzschutz (CBP), Bundes- und Landespolizeien, Gemeinden sowie die Streitkräfte aber bereits Überwachungsdrohnen. In Nord Dakota sei kürzlich erstmals eine Festnahme mit Drohnenunterstützung erfolgt. Geprüft werde der Einsatz unbemannter Flugkörper auch im Brandschutz.

Schon 2010 hatte das US-Luftfahrtamt FAA Fluglizenzen für 251 Drohnen im US-Luftraum ausgegeben, darunter 140 mit Bezug zum Verteidigungsministerium. Im Februar 2012 beschloss der US-Kongress ein FAA-Reformgesetz, das die beschleunigte Zulassung von Drohnen vorsieht. 2030 sollen etwa 30.000 Drohnen in den USA fliegen.

Umstritten ist in den USA die Frage, inwieweit der Einsatz von Überwachungsdrohnen Persönlichkeitsrechte der Bürger verletzen kann. Im März legte der Republikaner Austin Scott einen Gesetzentwurf zum Schutz der Privatsphäre gegen unberechtigten Drohneneinsatz vor.

dpa/mh - Bild: Jim Hollander (epa)

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