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Unwetter im Nordwesten Deutschlands - Fluthelfer unterstützen Feuerwehr

20.06.201311:12

Hunderte vollgelaufene Keller, überschwemmte Straßen und Blitzeinschläge: Heftige Unwetter haben am Mittwochabend die Feuerwehren im Nordwesten Deutschlands auf Trab gehalten.

In Brunsbüttel im Süden Schleswig-Holsteins hielt das Dach eines Supermarkts den Regenmassen nicht stand und brach ein. Die Mitarbeiter konnten sich aber rechtzeitig in Sicherheit bringen. Unterstützung bekamen die Einsatzkräfte dort von Helfern, die gerade aus den Hochwassergebieten in Sachsen-Anhalt zurückkehrten.

In Bremen-Nord schlugen nach Polizeiangaben zwei Blitze ein, dabei fing der Dachstuhl eines Einfamilienhauses Feuer. Verletzt wurde niemand. Im niedersächsischen Langen (Landkreis Cuxhaven) setzte ebenfalls ein Blitz ein Wohnhaus in Brand. Da die Hausbewohner im Urlaub waren, wurde niemand verletzt.

Auch in Nordrhein-Westfalen riefen örtliche Unwetter die Feuerwehren auf den Plan. Ein Sprecher in Gütersloh berichtete von hundert vollgelaufenen Kellern und umgeknickten Bäumen, Menschen seien aber nicht zu Schaden gekommen.

Bahnverkehr und Versicherer betroffen

Im Bahnverkehr kam es durch die Unwetter zu mehreren kleineren Schäden, sagte eine Sprecherin am Donnerstagmorgen. Sie seien aber fast alle behoben worden. Nur zwischen Niebüll und Klanxbüll in Schleswig-Holstein seien nach Blitzeinschlägen noch Bahnübergänge und Signalanlagen gestört. Es könne aber sein, dass mit der Wiederaufnahme des Bahnbetriebs am Morgen noch Schäden entdeckt würden.

Das nur langsam abfließende Elbe-Hochwasser zwingt die Deutsche Bahn auch in den nächsten Wochen zu Einschränkungen im Fernverkehr. Da Fernzüge von und nach Berlin deshalb weiterhin umgeleitet werden, hat die Bahn einen neuen Fahrplan aufgestellt, der von diesem Freitag an zunächst bis 19. Juli gilt. Aufgrund des Hochwassers sind bei der Deutschen Bahn bisher deutschlandweit etwa 1000 Zugfahrten komplett und weitere 5000 auf Teilstrecken ausgefallen.

Die Hochwasserkatastrophe in Deutschland dürfte die Versicherungsbranche bis zu 5,8 Milliarden Euro kosten, wie Experten des auf Risikoanalysen spezialisierten Versicherungsdienstleisters AIR Worldwide schätzen. Damit gehen die AIR-Experten von noch höheren Schäden aus als etwa die Ratingagentur Fitch. Der volkswirtschaftliche Schaden dürfte AIR zufolge weitaus höher ausfallen. Fitch hatte ihn auf zwölf Milliarden Euro geschätzt.

dpa/sh

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