Der Ex-Direktor der Düngemittelfabrik AZF sowie die Tochterfirma des Ölkonzerns Total müssen sich unter anderem wegen fahrlässiger Tötung verantworten. Experten nannten Schlamperei bei der Lagerung von Chemikalien als Ursache für die Explosion. Etwa 2500 Menschen wurden damals verletzt. Das Unglück richtete auch im fünf Kilometer entfernten Stadtzentrum schwere Schäden an.
dpa/cd