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Europäische Autobranche muss weiteren Tiefschlag einstecken

18.06.201314:20
Immer mehr Griechen melden ihr Auto ab
Immer mehr Griechen melden ihr Auto ab

Europas Automarkt tritt auf die Bremse: Im Mai wurden fast sechs Prozent weniger Autos neu zugelassen als im Vorjahr. Belgien gehört zu den wenigen Ländern, in denen im Vergleichszeitraum mehr Neuwagen verkauft wurden.

Nach einem Hoffnungsschimmer im April hat die europäische Autobranche im Mai schon wieder einen Rückschlag erlitten. Mit rund 1,04 Millionen Autos seien in der Europäischen Union 5,9 Prozent weniger Fahrzeuge neu zugelassen worden als im entsprechenden Vorjahreszeitraum, teilte der Branchenverband ACEA am Dienstag mit.

Das ist der niedrigste Stand für diesen Monat seit 1993. Damals waren weniger als eine Million Autos zugelassen worden. Im April dieses Jahres war es vor allem wegen mehr Verkaufstagen als im Vorjahr zu einem leichten Zuwachs gekommen.

In den meisten Ländern sackte der Absatz im Mai dieses Jahres ab. Unter den großen Märkten ging es nur in Großbritannien (plus 11 Prozent) nach oben. In Deutschland lag das Minus bei 9,9 Prozent, auch Italien (minus 8,0 Prozent) und Frankreich (minus 10,4 Prozent) verzeichneten einen deutlichen Absatzrückgang. Spanien hielt sich hingegen mit einem Minus von 2,6 Prozent vergleichsweise wacker.

Unter den deutschen Herstellern stemmte sich lediglich Daimler gegen den allgemeinen Abwärtstrend (plus 0,7 Prozent). Volkswagen konnte das Minus dank eines kräftigen Aufschwungs bei der spanischen Tochter Seat auf 2,8 Prozent begrenzen. BMW musste hingegen ein deutliches Minus von 7,2 Prozent hinnehmen. Die GM-Tochter Opel/Vauxhall setzte 8,7 Prozent weniger Fahrzeuge ab, während der Mutterkonzern wegen eines kräftigen Einbruchs bei Chevrolet sogar ein Minus von 11,3 Prozent verkraften musste.

Während der Pkw-Absatz in den USA, Brasilien und China weiter stark zulegt, lastet die Konjunkturschwäche in Europa auf dem Kaufvertrauen der Verbraucher. Belgien gehört zu den wenigen Ländern, in denen im Vergleichszeitraum mehr Neuwagen verkauft wurden.

Die Flaute auf dem europäischen Automarkt drückt auch bei den Zulieferern weiter aufs Geschäft. So will der französische Autozulieferer Faurecia seine Kapazitäten in Europa weiter reduzieren. "Der Markt in Europa schrumpft weiter und wird sich nur langsam erholen", sagte Unternehmenschef Yann Delabrière der "Börsen-Zeitung" (Dienstag). In Europa erwartet der Manager in diesem Jahr einen Produktionsrückgang in der Autoindustrie von bis zu fünf Prozent.

dpa/vrt/okr - Archivbild: Orestis Panagiotou (afp)

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