Das FBI untersucht mögliche Verbindungen des schillernden Bankers in Geldwäschegeschäfte mexikanischer Drogenbarone, so der US-Fernsehsender ABC. Der Aufenthaltsort Stanfords, der Anleger um bis zu acht Milliarden Dollar geprellt haben soll, ist weiter unbekannt. Die Börsenaufsicht wirft Stanford 'massiven Betrug' von Investoren weltweit vor - ähnlich wie im Fall des New Yorker Ex-Brokers Bernard Madoff.
dpa/rkr