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Deutsche Bahn fährt London nicht vor 2016 an

15.06.201312:25
Ein ICE verlässt den Eurotunnel bei der ersten Testfahrt am 13.10.2010
Ein ICE verlässt den Eurotunnel bei der ersten Testfahrt am 13.10.2010

Der Starttermin hänge davon ab, wann Siemens die überfälligen ICE-3-Züge liefere. Nach dreijähriger Prüfung hatte die zuständige Sicherheitsbehörde für den Tunnel die grundsätzliche Genehmigung für Passagierzüge erteilt.

Die Deutsche Bahn wird den Tunnel unter dem Ärmelkanal voraussichtlich nicht vor 2016 für Fahrten nach London nutzen. Das sagte eine Sprecherin des Konzerns am Samstag auf Anfrage. Der Starttermin hänge davon ab, wann Siemens die seit Jahren überfälligen ICE-3-Züge liefere. Auch müsse noch ein Genehmigungsverfahren durchlaufen werden.

Nach dreijähriger Prüfung hatte die zuständige Sicherheitsbehörde für den Tunnel der Bahn am Freitag die grundsätzliche Genehmigung für Passagierzüge erteilt. Bisher durchqueren den Kanaltunnel nur auf dem französischen TGV basierende Eurostar-Züge sowie Güter- und Pendelzüge für Autos, Busse und Lastwagen.

Die Deutsche Bahn möchte London aus Deutschland und den Niederlanden ansteuern. So sollen drei Mal täglich Züge von Frankfurt/Main und Köln über Brüssel die britische Hauptstadt erreichen, eine dritte Route führt von Amsterdam über Brüssel zum Tunnel. Autos sollen nicht transportiert werden.

Um die Genehmigung für die Deutsche Bahn hatte es lange Streit gegeben. Die französische Regierung und der Alstom-Konzern versuchten mit aller Macht zu verhindern, dass auch ICE-Züge von Siemens durch den Tunnel zwischen Frankreich und Großbritannien fahren dürfen.

Hintergrund war die Sorge um millionenschwere Aufträge für die französische Industrie. Bislang durchqueren den Kanaltunnel nur auf dem französischen TGV basierende Eurostar-Züge sowie Güterzüge und Pendelzüge für Autos, Busse und Lastwagen.

Die Deutsche Bahn hatte bereits im Oktober 2010 erstmals eine Testfahrt im Tunnel absolviert.

dpa/jp - Bild: Pascal Rossignol (epa)

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