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  • 80 Jahre BRF
-

Google, Facebook und Microsoft fordern Transparenz

12.06.201312:00

Google, Microsoft und Facebook wollen öffentlich machen, wie oft sie Anfragen der Behörden erhalten haben, Daten weiter zu geben. Sie wollen den Verdacht zerstreuen, dass US-Polizei und -Geheimdienst nach Belieben auf Informationen ihrer Nutzer zugreifen würden.

Die Internet-Konzerne Google, Facebook und Microsoft wollen offener über bisher geheime Anfragen von US-Behörden nach Nutzerdaten berichten können. Facebook und Microsoft schlossen sich in der Nacht zum Mittwoch einem entsprechenden Vorstoß von Google an.

Die Unternehmen sind unter Druck geraten, weil in Medienberichten seit vergangener Woche der Eindruck entsteht, der US-Geheimdienst NSA könne nach Belieben auf Informationen der Nutzer zugreifen. Dabei sind die Firmen mit ihren Geschäftsmodellen auf das Vertrauen der Nutzer angewiesen.

Google machte am Dienstag den Anfang und forderte in einem offenen Brief das Recht, Informationen zum Ausmaß der Behörden-Anfragen nach dem Auslandsspionage-Gesetz FISA veröffentlichen zu dürfen. Dies werde zeigen, dass Google weit weniger Informationen herausgebe als derzeit behauptet werde, erklärte Chefjustiziar David Drummond. Bisher dürfe man weder die Zahl der Anträge noch der betroffenen Profile nennen. Laut Medienberichten darf nicht einmal die Existenz der FISA-Anfragen bestätigt werden.

Google betonte zudem, dass angeforderte Informationen immer nur vom Unternehmen selbst übermittelt würden. Dafür werde meist eine sichere FTP-Serververbindung genutzt, manchmal würden sie auch bei persönlichen Treffen übergeben, sagte ein Google-Sprecher dem "Wall Street Journal".

dpa/jp

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