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Troika setzt Kontrollen in Griechenland fort

10.06.201311:29
Parlamentswahlen in Griechenland: Konservative und Sozialisten verlieren Mehrheit
Parlamentswahlen in Griechenland: Konservative und Sozialisten verlieren Mehrheit

Die "Troika" der internationalen Geldgeber setzt ihre Kontrollen in Griechenland fort. Im griechischen Finanzministerium herrscht Optimismus, dass es diesmal keine größeren Probleme geben werde.

Die "Troika" der internationalen Geldgeber setzt ihre Kontrollen in Griechenland fort. Am Montag wollen sich die Chefs der Experten von EU-Kommission, Europäischer Zentralbank (EZB) und Internationalem Währungsfonds (IWF) mit dem wichtigen Thema der Entlassungen im staatlichen Bereich sowie mit dem Werdegang des Konsolidierungsprogramms befassen. Wie die Nachrichtenagentur dpa aus Kreisen des Finanzministeriums erfuhr, sollen die Kontrollen bis zum 20. Juni dauern. Es geht um die Freigabe einer weiteren Tranche in Höhe von 3,3 Milliarden Euro für das pleitebedrohte Euro-Land.

Im griechischen Finanzministerium herrscht Optimismus, dass es diesmal keine größeren Probleme geben werde. Athen will seinerseits die Genehmigung der Geldgeber erhalten, die Mehrwertsteuer im Bereich Gastronomie von derzeit 23 Prozent auf 13 Prozent zu senken. Dies würde nach Ansicht Athens den wichtigen Tourismusbereich in Griechenland stärken.

Die Zeit drängt auch bei der geforderten Verkleinerung des öffentlichen Dienstes. Bis Ende Juni sollen 2000 Staatsbedienstete gehen. Bis Ende des Jahres sollen weitere 2000 folgen. Insgesamt müssen bis Ende nächsten Jahres 15.000 Staatsbedienstete entlassen werden. Athen plant nach Informationen aus Kreisen des Finanzministeriums, um einen kleinen Aufschub bei den Entlassungen der ersten 2000 Staatsbediensteten bis September zu bitten. Damit sollen soziale Spannungen mitten in der Tourismus-Saison vermieden werden.

dpa/jp/sh - Archivbild: Louisa Gouliamaki (afp)

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